Erlebnisinszenierung und Produktentwicklung „Kirchschlag die Stadt der Leidenschaft“

Projekttitel:

Erlebnisinszenierung und Produktentwicklung „Kirchschlag die Stadt der Leidenschaft“

Projektträger:

Stadtgemeinde Kirchschlag in der Buckligen Welt
Hauptplatz 1, 2860 Kirchschlag
Ansprechperson : Bgm. Josef Freiler
Tel: 02646 2213-0
E-Mail: info@kirchschlag.at

Projektstatus:

abgeschlossen


Ausgangslage:

Die Stadt Kirchschlag verfügte mit den Passionsspielen bereits über ein Leitprodukt, welches jedoch nur alle 5 Jahre stattfindet und eine kultur-affine Zielgruppe anspricht.

Die zusätzliche emotionale Positionierung sollte auf die der Destination Wiener Alpen aufbauen. Als bereits assoziierenden Werte und Aspekte galten Genuss, Natur, persönliche Leidenschaften, Kreativität und Geselligkeit, die Kirchschlag bereits auszeichnen. Sie sollen, ein touristisches Alleinstellungsmerkmal ermöglichen.


Ziele:

Ziel war eine Drehbuchentwicklung als Masterplan für die Erlebnisrauminszenierung auf Basis des erarbeiteten Entwicklungskonzeptes der Conos GmbH vom Oktober 2017.

Durch intelligente Inszenierungsschritte sollte darüber hinaus vor allem zusätzliche Wertschöpfung vor Ort entstehen. Diese ist derzeit touristisch noch nicht in ausreichendem Maße gegeben.


Aktivitäten:

Auf Basis des touristischen Angebots- und Entwicklungskonzeptes Kirchschlag/Bucklige Welt der Fa. Conos vom Oktober 2017 sollte in Folge ein Umsetzungskonzept/Masterplan der vorgeschlagenen  Maßnahmen entwickelt werden.

Hinsichtlich der Infrastrukturen derzeit erfuhr Kirchschlag hohe Wertschätzung als Einkaufsstadt für umliegendes Umfeld dadurch vergleichsweise limitierte touristische Identität. Das erarbeitete Konzept "Stadt der Leidenschaft" war eine erste Basis zur Inszenierung. Noch zu entwickeln waren emotionale und dramaturgische Elemente, szenografische Interventionen und in der derzeitigen Ausführung Produktbestandteile der Inszenierung, mit denen direkte und indirekte touristische Wertschöpfung erzielt werden kann.

Die Erlebnisplanung wurde in einem Masterplan als Aktions- und Maßnahmenplan definiert. Es wurde das nötige "Drehbuch" für ein bleibendes und wertschöpfendes Gästeerlebnis entwickelt. In weiterer Folge wurde die Erlebnisinszenierung in einem "Regieplan", der alle nötigen Grundlagen bestimmt, konkretisiert. Das Drehbuch und der Regieplan bildeten die Grundlage für die Umsetzung und Ausschreibung einzelner Gewerke bzw. Detailplanungen durch entsprechende Agenturen, Bauhof, Lieferanten, Grafiker, Texter und Webdesigner. Ein Besucherlenkungssystem sollte sowohl analog als auch digital verfügbar gemacht werden.



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