KLAR! Maßnahmenpool

Kurzbeschreibung und Zielsetzung der Maßnahme

In der vorangegangen KLAR!-Phase wurden 20 KLAR!-Hecken bei Volks- und Mittelschulen bzw. auf öffentlichen Flächen für phänologische Beobachtungen gepflanzt. Damit diese KLAR!-Hecken entsprechend im Unterricht integriert werden bzw. phänologische Beobachtungen richtig dokumentiert werden, werden in dieser Phase Lehrer/innen und interessierte Bürger/innen zu Naturvermittler/innen von Expert/innen der ZAMG ausgebildet. Zu Beginn der halbtägigen Ausbildung werden folgende Themen behandelt: Einführung in die Phänologie, Auswirkungen des Klimawandels auf Pflanzen, die 10 natürlichen Jahreszeiten, Beobachtung der Jahreszeiten sowie richtige Dokumentation der Beobachtungen. Das theoretische Wissen wird anschließend anhand der KLAR!-Hecken verdeutlicht. 

Dazu begleitend werden Lehrmaterialien für sowohl Volksschulen als auch Mittelschulen erarbeitet. Die Erarbeitung erfolgt in einem Tandem gemeinsam mit drei weiteren KLAR!-Regionen, Expert/innen der ZAMG und LACON sowie Lehrer/innen. Sie gliedert sich in zwei Teile: Zu Beginn wird ein Workshop in Präsenz in einer KLAR!-Region stattfinden. Beim Workshop werden erste Ideen gesammelt und die Anforderungen an praxistaugliche Unterrichtsmaterialien diskutiert. Die Expert/innen der ZAMG und LACON erarbeiten auf Basis der Workshopergebnisse Unterrichtsmaterialien für Volks- und Mittelschulen. In einem zweiten Workshop werden die Ergebnisse vorgestellt und etwaige Überarbeitungsbedarfe geklärt. Sind die Unterrichtsmaterialien fertig ausgearbeitet, können sie von den Lehrer/innen bzw. Naturvermittler/innen im Unterricht verwendet werden. Durch die richtige Dokumentation der Beobachtungen und Anwendung der gleichen Unterrichtsmaterialien in ganz Österreich können klimatische Unterschiede noch anschaulicher dargestellt und weitere Erkenntnisse gewonnen werden. Diese betreffen vor allem die unterschiedlichen Entwicklungsstadien je nach geographischer Lage der Standorte sowie der Höhenlage. Die Vergleichbarkeit der Beobachtungsdaten wird durch die Verwendung der „Naturkalender“-App sichergestellt. Für die Tandem-Maßnahme liegt die Zusage der KLAR! Südliches Weinviertel (NÖ), KLAR! Bucklige Welt-Wechselland (NÖ), KLAR! Klimaparadies Lavanttal (Ktn.) und KLAR! Mühlviertler Kernland (OÖ) vor.

Bisher umgesetzt

In der erste Weiterführungsphase wurde eine Tandemmaßnahme mit 7 KLAR! Regionen durchgeführt. Ziel war es mit der Pflanzung von KLAR! 10-Jahreszeiten-Hecken das Bewusstsein für die Phänologie in der Bevölkerung zu steigern. 

In der KLAR! Bucklige Welt – Wechselland wurden insgesamt 20 KLAR Hecken in 18 Gemeinden gepflanzt. 

Kurzbeschreibung und Zielsetzung der Maßnahme

Ziel ist es, das Grundlagendokument während der Laufzeit der Weiterführungsphase in allen Gemeinden zu etablieren. Weiters werden die Best Practice Beispiele, die in den Gemeinden schon geschaffen (z.B. Hauptplatzgestaltung Lanzenkirchen) wurden, vor den Vorhang geholt werden. Somit erhalten die Gemeinden einen Überblick über die Möglichkeiten der klimawandelangepassten Gestaltung von öffentlichen Räumen. 

Bisher umgesetzt

Kurzbeschreibung und Zielsetzung der Maßnahme

In der Weiterführungsphase erlangen die Waldwirtschaftsgemeinschaften sowie Forstbesitzer ein gesteigertes Bewusstsein zur Waldbewirtschaftung unter neuen Voraussetzungen. Die Zielgruppe soll sich im Klaren sein, dass die jetzigen waldbaulichen Methoden mit dem Klimawandel nur schwer vereinbar sind, um Erträge in der Zukunft zu lukrieren. Stichwort Brotbaum Fichte. Mit dieser Maßnahme werden der Zielgruppe Alternativen präsentiert, um deren Forstbesitz im Hinblick auf den Klimawandel so resilient und ertragreich wie möglich aufzustellen.

Bisher umgesetzt

In Zusammenarbeit mit der Landwirtschaftskammer, den Bezirksforstinspektionen Wiener Neustadt und Neunkirchen sowie Herrn Prof. Manfred Lexer von der Boku wurden Waldbegehungen mit den Waldwirtschaftsgemeinschaften und Forstbesitzern in der Buckligen Welt und des Wechsellandes in der Weiterführungsphase I durchgeführt. Die Veranstaltungen sorgten für gesteigertes Bewusstsein und rege Diskussionen bei den Waldbesitzern zum Thema klimafitter Wald. Auf vielfachen Wunsch der Waldwirtschaftsgemeinschafen und Forstbesitzern wird die Maßnahme weitergeführt.

Kurzbeschreibung und Zielsetzung der Maßnahme 

Ziel der Maßnahme ist, dass so viele Kleinrückhaltebecken wie möglich in der Region installiert werden, damit bei Starkregenereignissen das Wasser und das damit einhergehende Geschiebe so weit wie möglich oben in den Gräben abgefangen wird und nicht im Tal für Vermurungen sorgt. Ebenso werden mit Hilfe der Kleinrückhaltebecken Gräben vor weiterer Erosion geschützt, damit sich diese nicht noch weiter vertiefen, und somit auch wertvolle Agrarflächen verloren gehen. 

Durch diese einfachen und kostengünstigen Kleinrückhaltebecken können bei entsprechender Anzahl in den Gräben große und teure Rückhaltemaßnahmen und Retentionsbecken im Tal bis zu einem gewissen Grad vermieden werden. 

Weiters wird durch die Kleinrückhaltebecken die Biodiversität gesteigert, da die Becken einen neuen Lebensraum z.B. für Insekten oder als Tränke für Tiere darstellen. Bei flächendeckender Anwendung kann das Wasser in der Umgebung gehalten werden.

Bisher umgesetzt

Allen Gemeinden der KLAR! wurde bei einer Veranstaltung das Prinzip der Kleinrückhaltebecken vorgestellt, was auf großes Interesse der Gemeinden gestoßen ist. Mit Hilfe der KLAR! Invest Förderung wurden 3 Projekte in 3 Gemeinden der Region geplant und im Jahr 2022 bereits umgesetzt. Das Projekt wurde bei der ASDR-Naturgefahrentagung im Oktober 2021 im Ennstal vorgestellt und konnte den „Naturgefahren - im Klimawandel – Award“ gewinnen. Motiviert durch diesen Erfolg und dem großen Interesse der Gemeinden wird diese Maßnahme weitergeführt.

Kurzbeschreibung und Zielsetzung der Maßnahme 

Die teilnehmenden KLAR!-Regionen befinden sich alle am Fuße des Hochwechsels und der Pretul (betrifft Niederösterreich und die Steiermark), wobei im Falle eines Waldbrandes ähnliche Erschwernisse bestehen würden, wie bei der nahe befindlichen Rax. Durch den Rax-Waldbrand im Herbst 2021 sind die betreffenden KLAR!-Gemeinden und -Feuerwehren gegenüber einem klimawandelbedingten Waldbrand nun sehr sensibilisiert und möchten gerne eine überregionale Waldbrandvermeidung und -bekämpfung forcieren. 

In diesem Zusammenhang soll in Zusammenarbeit mit den KLAR! Klimafittes Dechantskirchen/Vorau, KLAR! Bucklige Welt - Wechselland, KLAR! Erholungsregion Joglland, KLAR! Klimafittes Oberes Feistritztal eine klimawandelbedingte Waldbrandvermeidung und -bekämpfung über die Regionen hinweg umgesetzt werden, weil eine einzelne KLAR! hierfür zu klein wäre.

Dafür sollen etliche Übungen geplant und durchgeführt werden. Beispiele dafür sind Feuerwehrübungen, um auf Waldbrände gut vorbereitet zu sein, sowie auch ein Planspiel, in welchem die Verantwortlichen für den Ernstfall ihre Rollen durchgehen und besprechen.

Die Intensivierung der Maßnahme zum klimafitten Wald ist ein weiteres Ziel. Neben der Erweiterung der bisherigen Schritte und Tätigkeiten (Waldumbau von Fichten-Monokulturen, Anlegung von Schutzstreifen mit brandhemmender Vegetation) soll nun die Prävention von Waldbränden genauer angegangen werden.

Wichtig dafür sind fachliche Informationen, welche das Modellregionsmanagement kooperierend mit den entsprechenden Experten und Behörden ausarbeitet und anschließend an Waldbesitzer und Landwirte vermittelt. Dazu gibt es in der KLAR! Bucklige Welt – Wechselland ein LEADER Projekt Waldbrandbekämpfung im Waldbrandrisikogebiet NÖ-Süd welches im Einklang mit dieser Maßnahme durchgeführt wird. 

Generell soll auch eine flankierende Öffentlichkeitsarbeit und Bewusstseinsbildung für die Bevölkerung erfolgen. Hierbei soll die Bevölkerung durch Bewusstseinskampagnen Informationen zum Thema erhalten.

Bisher umgesetzt

Neue Maßnahme in dieser Weiterführungsphase

Kurzbeschreibung und Zielsetzung der Maßnahme

Ziel der Maßnahme in der Weiterführungsphase ist die Erhöhung der Diversität an Obstsorten mit dem Augenmerk auf alte Sorten auf landwirtschaftlich genutzten Flächen im Einen und auf privaten Flächen im Besonderen. Ein wichtiges Ziel ist der Erhalt der Streuobstwiesen in der KLAR!. Weiters wird die Resilienz im allgemeinen Obstbau durch diese Maßnahme erhöht. Durch unzählige Beratungsgespräche wird auch das Wissen über den Obstbau in der Region und die alten Sorten bei der Bevölkerung erhöht. 

Bisher umgesetzt

Die KLAR! Bucklige Welt -Wechselland hat sich zum Ziel gesetzt, eine Diversifikation der Obstsorten bestehend aus alten zum Teil auch gefährdeten Sorten sowie neu wachsenden Sorten (z.B. Marille) in der KLAR! Bucklige Welt – Wechselland durch spezielle Obstbaumpflanzaktionen umzusetzen. Dabei sollen nicht nur landwirtschaftliche Betriebe angesprochen werden, sondern auch private Hobbygärtner, die wesentlich zur Erhaltung der Sortenvielfalt beitragen. Diese Maßnahme soll dazu dienen, dass nicht nur die Sortenvielfalt erhalten bleibt, sondern auch gepflanzte Obstgärten zum Schutz vor Erosion und möglicherweise auch Schneeverwehungen, je nach Standort, dienen. In Zusammenarbeit mit Obstbauexperten und Vertretern der Landeslandwirtschaftskammer sowie etwaigen Förderstellen, werden die Sorten ausgewählt und bei jährlichen Aktionstagen den Grundstücksbesitzern zur Pflanzung angeboten und dabei auch Hintergrundwissen, wie richtiges Anpflanzen, Pflegeschnitt usw. vermitteln. In der letzten Weiterführungsphase konnten bereits rund 2.400 Obstbäume gepflanzt werden. Davon wurden rund 1.100 Bäume auf privaten Flächen gepflanzt. 

Kurzbeschreibung und Zielsetzung der Maßnahme

 Durch diese Maßnahme erhält die KLAR-Region eine deutliche Verbesserung von Bodenschutzmaßnahmen auf landwirtschaftlichen Flächen – vor allem durch eine stärkere Strukturentwicklung.

• Die Maßnahme führt zu einer Erhöhung der Biodiversitätsflächen auf öffentlichen Grund, sowie zu einer Qualitätsverbesserung dieser Flächen.
• Die Maßnahme führt zu einem Öffnen verdichteter Oberflächen auf öffentlichen Grund.
• Das größte Ziel ist bewertbare Kennwerte zur lokalen Anpassung – ähnlich den Erfolgsindikatoren im KEM-Prozess oder auch der Beurteilung im KEM-QM oder einem e5-Audit zu erhalten. Allerdings bringt die Maßnahme auch eine intensive Auseinandersetzung mit den eigenen Standortfaktoren und den eigenen Möglichkeiten. Somit ist es auch ein Lernprozess für das KAM-Team und die lokalen Entscheidungsträger.

Die Maßnahme erschafft 3 quantitative Benchmarks zur Beurteilung der Anpassung an den Klimawandel

• Die erarbeiteten Erfolgsindikatoren erhalten eine allgemeine Akzeptanz auch in anderen KLAR-Regionen.
• Die KLAR-Region erhält durch die Maßnahme ein tiefergehendes Wissen und Expertise zur Klimawandelanpassung.
• Die KLAR-Region erhält durch die Maßnahme neue Kontakte und die Möglichkeit an weiteren Projekten mitzuarbeiten und als Organisation zu wachsen.
• Die KLAR-Region kann nach der Maßnahme ihren Erfolg messen und mit anderen Regionen vergleichen!

Bisher umgesetzt

Neue Maßnahme in dieser Weiterführungsphase: Wie evaluiert man den Fortschritt der Anpassung an den Klimawandel?
Die Region möchte besser bewerten können, ob die Anpassung zu einer Risikominimierung und einer Reduktion der Betroffenheit aus dem existenten Klimawandel führt.

Kurzbeschreibung und Zielsetzung der Maßnahme

Das übergeordnete Ziel ist, dass alle 32 Gemeinden bestmöglich bis zum Ende der Weiterführungsphase II auf ein Blackout vorbereitet sind. Es werden die Probleme identifiziert die als Hemmschuh zur Umsetzung der Maßnahme aus dem Pilotprojekt auftraten. Dabei werden Lösungsvorschläge erarbeitet, die den Gemeinden helfen die Maßnahmen umzusetzen. 

Bisher umgesetzt

Im Feistritztal (Teilregion der KLAR! Bucklige Welt – Wechselland mit 5 Gemeinden) wurde ein Pilotprojekt zum Thema Blackoutvorsorge umgesetzt, dessen Ergebnisse durch Corona erst sehr spät vorlagen. Die Ergebnisse aus diesem Projekt wurden den restlichen 27 Gemeinden zur Umsetzung vorgelegt. Zurzeit arbeiten diese Gemeinden an Maßnahmen zur Vorbereitung an ein Blackout in Zusammenarbeit mit dem Zivilschutzverband NÖ und Herrn Herbert Saurugg (Blackoutexperte). Die Umsetzung in den restlichen Gemeinden verläuft sehr zaghaft. Am Ende der Weiterführungsphase II sollen alle Gemeinden bestmöglich auf ein Blackout vorbereitet sein.

Kurzbeschreibung und Zielsetzung der Maßnahme

 Ziel ist es, in der Weiterführungsphase die Regenwassernutzung als Brauchwasser in der Region zu forcieren. 

Die Gemeinden erhalten eine Informationsmappe und Vorschläge zur konkreten Umsetzung und Abwicklung von Gemeindeförderungen. Das Ergebnis ist eine Informationsbroschüre (Arbeitsunterlage „Regenwassernutzung als Brauchwasser“ für die Gemeinden). Dadurch wird die Regenwasser Nutzung bzw. Wasserversickerung in der Region verbessert.

Die KLAR! Gemeinden setzen Maßnahmen in ihrem Wirkungsbereich. Es werden Anreize für Wassersammelsysteme (Regentonnen, Zisternen, usw.) im privaten Bereich gesetzt.

Es werden Anreize sowie Bewusstseinsbildung zu Wasserverwendung, - Versickerung, -nutzung und -speicherung gesetzt. Durch verstärkte Bewusstseinsbildung wird die Akzeptanz für Maßnahmen erhöht.

Bisher umgesetzt

Neue Maßnahme: Im Hinblick auf die Problemfelder, die im Umsetzungskonzept beschrieben sind, ist die Durchführung dieser Maßnahme drängender denn je.

Kurzbeschreibung und Zielsetzung der Maßnahme 

• Nach dem Motto: „Tu Gutes und sprich darüber!“ ist diese Maßnahme eine der Wichtigsten der KEM. 
• Die Öffentlichkeit wird über die oben genannten Maßnahmen mittels Printmedien aber auch Homepage und sozialen Netzwerken auf dem Laufenden gehalten.
• Durch kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit zu den definierten Maßnahmen wird bei der regionalen Bevölkerung das Bewusstsein und die Bereitschaft zu klimaschonendem Handeln geweckt und gestärkt.
• Durch die Podcasts werden weitere Zielgruppen angesprochen. 
• Laufende Medienpräsenz in den regionalen Leitmedien zur Innenwirkung.

Bisher umgesetzt

Die Maßnahme wurde bereits umgesetzt und wird auch aufgrund der großen Resonanz aus der Bevölkerung und den Stakeholdern weitergeführt. Diese Maßnahme stellt eine Grundvoraussetzung zur Bewusstseinsbildung dar.

Kurzbeschreibung und Zielsetzung der Maßnahme

Ziel ist durch den Austausch der Erfahrungen der einzelnen KLAR! Regionen und Erarbeitung der Bildungsmaßnahmen und Schulungsformaten, die an der Tandem Maßnahme teilnehmenden Regionen, sowie weiteren KLAR! Regionen, den klimawandelbedingten Katastrophenschutz zu forcieren.  

Bisher umgesetzt

Von 29.9. bis 1.10. 2021 fand in der KLAR! Zukunftsregion Ennstal zwischen den KLAR! Regionen Ennstal, Freistadt, Lavanttal, südliches Weinviertel, HBLFA Raumberg Gumpenstein und Bucklige Welt – Wechselland statt. Es erfolgte der (Erfahrungs-) Austausch bzw. die Diskussion von Bildungsmaßnahmen für alle Altersstufen in den Themenbereichen Katastrophenschutz & -management, Naturgefahren, Blackout, Prävention & Selbstschutz. Die KAMs präsentierten bereits umgesetzte Bildungsmaßnahmen und brachten ihre Erfahrungen ein. Ebenfalls wurden geplante Maßnahmen vorgestellt und zur Diskussion gebracht. Bei der Weiterführung werden nun weitere KLAR! Regionen miteingebunden. Die Maßnahme bringt einen großen Mehrwert in Bezug auf Peerlearning und Disseminierung für die teilnehmenden KLAR! Regionen sowie weitere Regionen in ganz Österreich.